Raumplannung

“Gewerbeentwicklungsforum Ostwürttemberg”

2019-01-09T10:45:15+01:00
Auftraggeber: Regionalverband Ostwürttemberg
IHK Ostwürttemberg
Projektlaufzeit: 2015 – 2016
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Aufbauend auf den Erfahrungen im Projekt „Gewerbeperspektive Ostwürttemberg 2014“ wurden für die gewerbliche Entwicklung Ostwürttembergs bedeutende Themenbereiche identifiziert. Diese wurden mit Vertretern aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung diskutiert und anhand konkreter Planfälle in der Region vertieft. Als Plattform für diese Diskussion wurde das „Gewerbe-entwicklungsforum Ostwürttemberg“ geschaffen. In Workshops und Dialogterminen wurden übergemeindlich und interdisziplinär folgende Schwerpunktthemen behandelt: Qualifizierung von bestehenden Gewerbegebieten, nachhaltige Standortsuche und Erweiterung sowie interkommunale Gewerbe¬gebietsentwicklung.

“Leerstandradar Ostwürttemberg”

2019-01-09T10:46:38+01:00
Auftraggeber: Regionalverband Ostwürttemberg
Projektlaufzeit: 2014 – 2016
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Im Projekt wurde ein Frühwarnsystem zur Erkennung und Vermeidung von Leerständen entwickelt. Durch den interkommunal koordinierten Ansatz werden gerade auch kleinere und mittlere Kommunen in Ostwürttemberg unterstützt, Leerständen proaktiv zu begegnen. Die Analyse umfasste die Erstellung eines indikatorenbasierten Analysemodells für die regionale Ebene sowie dessen Evaluierung durch kommunale Leerstandserhebungen.

“Metropolitane Grenzregionen”

2019-01-09T10:47:36+01:00
Auftraggeber: Initiativkreis Metropolitane Grenzregionen (IMeG)
Projektlaufzeit: 2015 – 2016
Projektpartner: Innovaplan GmbH, Karlsruhe

Im Auftrag des Initiativkreises wurde die Ausgangslage in den vier metropolitanen Grenzregionen Euregio Maas-Rhein, Großregion SaarLorLux, Metropolregion Oberrhein und die Internationale Bodenseeregion evaluiert und die grenzüberschreitende Zusammen-arbeit in den vier Grenzregionen analysiert. Im Weiteren wurden die Schwerpunkte für künftige Zusammenarbeit und Stärkung der Grenzregionen ausgelotet
Das Projekt umfasst die Erarbeitung regionaler Grundlagen, die Durchführung von Fachgesprächen in den vier Regionen und die Erarbeitung eines Empfehlungspapiers zur Stärkung der grenzüberschreitenden Verfleichtungen

“Innenentwicklungskataster und Aktionsplan der Innenentwicklung für die Stadt Celle”

2019-01-09T10:49:43+01:00
Auftraggeber: Stadt Celle, Stadtplanungsamt
Projektlaufzeit: 2015 – 2016

Um die Innenentwicklung voran zu treiben, wurden alle Flächenpotenziale sowie die Nachverdichtungsmöglichkeiten in der Stadt Celle erhoben und mit zusätzlichen Merkmalen in einem Kataster erfasst. Darauf aufbauend konnte nach gängiger Methode die Wohnraumkapazität für die Wohn- und Mischbauflächen auf Grundlage der gültigen Bebauungspläne ermittelt werden. Für die Bedarfsanalyse wurden unterschiedliche Szenarien entwickelt, die sowohl Bevölkerungsentwicklung als auch Bestandseigenschaften, wie z.B. Baualter oder Baustruktur in den Ortsteilen berücksichtigte. Nach der Gegenüberstellung der Kennzahlen konnte ein Maßnahmenkatalog für den Aktionsplan der Innenentwicklung aufgestellt werden. Dieser umfasste Strategiebausteine, die eine auf die Ausgangslage abgestimmte modulare Siedlungsentwicklung mit der Berücksichtigung von Einzelortsteilen ermöglicht.

“Zukunft der Stadtplanung und ihre Auswirkungen auf die individuelle Mobilität”

2019-01-09T10:52:54+01:00
Auftraggeber: Institut für Mobilitätsforschung, München
Projektlaufzeit: 2015
Projektpartner: Innovaplan GmbH, Karlsruhe

Im Auftrag des Institutes für Mobilitätsforschung der BMW Gruppe wurde eine Studie zum Thema „Zukunft der Stadtplanung und ihre Auswirkungen auf individuelle Mobilität“ in 14 Metropolen weltweit durchgeführt. Es finden sich Automobil-zentrierte Metropolen mit geringer baulicher Dichte, hybride Stadtsysteme mit starkem ÖV im Stadtzentrum und gut ausgebauter Straßeninfrastruktur im suburbanen Raum oder auch gänzlich ÖV-orientierte Stadtsysteme mit zum Teil sehr hoher baulicher Dichte. Die planerischen Anforderungen und Strategien sind daher weltweit sehr verschieden und generieren eine sehr heterogene Planungskultur.Innerhalb der Studie wurde durch Interviews, Urban-Tours und Desk-Research der Frage nachgegangen, welche verkehrs- und stadtplanerischen Strategien in den 14 untersuchen Städten angewandt werden und welchen Einfluss sie auf die künftigen Entwicklungslinien der Mobilität in diesen urbanen Räumen haben.

“Evaluierung der Siedlungsflächenreserven in der Datenbank Raum+Monitor”

2019-01-09T10:54:23+01:00
Auftraggeber: Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd, Rheinland-Pfalz
Projektlaufzeit: 2014 – 2016
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Die externe Evaluierung des Datenbestandes im Raum+Monitor des Landes Rheinland-Pfalz war Kernaufgabe im Projekt. Es wurde an die 2010 erfolgte Erhebung der Siedlungsflächenreserven angeknüpft und auf Aktualität geprüft. Des Weiteren wurde eine kommunale Befragung durchgeführt, um den Umgang und mögliche Verbesserungen der Plattform für die Kommunen zu erfassen. Darauf aufbauend wurde ein Leitfaden für die Träger der Flächennutzungsplanung erarbeitet sowie Handlungsempfehlungen abgeleitet, um die Anwendung der Datenbank weiter zu vereinfachen.

“Gewerbeperspektive Ostwürttemberg”

2019-01-09T10:55:22+01:00
Auftraggeber: Regionalverband Ostwürttemberg
IHK Ostwürttemberg
Projektlaufzeit: 2013 – 2014

Mit der Erhebung von gewerblichen Bauflächen in der Region, der Befragung der Gemeinden bezüglich Ihrer Perspektiven bei der Gewerbeflächenentwicklung und einer Betriebsbefragung, wurde überprüft, inwiefern das Angebot im regionalen Bestand an Gewerbeflächen den Anforderungen entspricht. Somit wurde der Förderbedarf ermittelt und eine Strategie zur Umsetzung der kommunalen und regionalen Planung aufgesetzt. Die Erhebung der Flächenpotenziale wurde aufbauend auf den Daten des Projekts Raum+ Ostwürttemberg durchgeführt.

“Ein Aktionsplan der Innenentwicklung für Aalen”

2019-01-09T10:56:10+01:00
Auftraggeber: Stadt Aalen, Stadtplanungsamt
Projektlaufzeit: 2013 – 2014
Projektpartner: Re2Area, Heidelberg

Um die Innenentwicklung voran zu treiben, wurden Schwerpunkt-potenziale und Flächen für die Stadt Aalen identifiziert, um diese zielgerichtet in der Fortschreibung des Flächennutzungsplans zu berücksichtigen. Aufbauend auf die Bewertung wurde ein Aktionsplan für die Mobilisierung entwickelt, der im Besonderen die bestehenden Entwicklungshemmnisse berücksichtigt und mit den stadtplanerischen Zielsetzungen, den speziellen Eignungen der Flächen sowie einen möglichen Entwicklungshorizont in Einklang bringt.
Im Projekt wurde mit der Erstellung eines zukunftsfähigen Quartierskonzeptes eine Maßnahme des Aktionsplans, unter Einbezug der Bürgerschaft ausformuliert.

“Beispielhafte Entwicklung eines Quartierkonzeptes für das Innenstadtquartier Stuttgarter Straße / Julius-Leber- Straße – Aalen ”

2019-01-09T10:57:48+01:00
Auftraggeber: Stadt Aalen, Stadtplanungsamt
Projektlaufzeit: 2013 – 2014
Projektpartner: Re2Area, Heidelberg

Um die Innenentwicklung voran zu treiben, wurden Schwerpunkt-potenziale und Flächen für die Stadt Aalen identifiziert, um diese zielgerichtet in der Fortschreibung des Flächennutzungsplans zu berücksichtigen. Aufbauend auf die Bewertung wurde ein Aktionsplan für die Mobilisierung entwickelt, der im Besonderen die bestehenden Entwicklungshemmnisse berücksichtigt und mit den stadtplanerischen Zielsetzungen, den speziellen Eignungen der Flächen sowie einen möglichen Entwicklungshorizont in Einklang bringt.
Im Projekt wurde mit der Erstellung eines zukunftsfähigen Quartierskonzeptes eine Maßnahme des Aktionsplans, unter Einbezug der Bürgerschaft ausformuliert.

“Innenentwicklung in der Agglomeration Brig-Visp-Naters” (Raum+ Agglomeration Brig-Visp-Naters)

2019-01-09T11:03:13+01:00
Auftraggeber: Regions- und Wirtschaftszentrum Oberwallis
Projektlaufzeit: 2012 – 2013

Im Auftrag der Region Oberwallis wurden zur Begrenzung des Siedlungsflächenwachstums in der Agglomeration Siedlungsflächenpotenziale und der Ist-Zustands der Wohn- und Arbeitsplatzgebiete erhoben sowie konkrete Handlungs- und Regulierungsräume mit Maßnahmen definiert.

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