Spatial Planning

“Regionaler Wohnraumdetektor für die Region Ostwürttemberg”

2020-01-27T16:17:07+01:00
Customer: Regionalverband Ostwürttemberg
Duration: 2020-2021

The region of East Wuerttemberg wants to contribute to coping with the shortage of living space, particularly through interior development. This should be accelerated by activating internal development potential (horizontal and vertical densification) and by avoiding vacancies using innovative concepts. The “Wohnraumdetektor” (Housing Detector) project comprises the determination and evaluation of the living space potential through densification and top-up options in the East Wuerttemberg region. On the basis of the detected potential for settlement areas in the entire region since 2011 and the “Regionaler Leerstandsrader” (Regional Vacancy Radar) project carried out in 2015/2016, this project continues the regional settlement area management and for the first time links it with vacancy management and opportunities for horizontal and vertical densification in order to create new qualities to be able to create internal development.

The results serve as the basis for the continuation of the regional plan for the region of East Wuerttemberg. With the help of an activation guide, municipalities are offered transferable support for the rapid provision of living space.

“Raum+ Luxembourg 2020”

2020-01-27T16:17:22+01:00
Customer: Ministère de l’Énergie et de l’Aménagement du territoire – Département de l’aménagement du territoire (MEA-DATer)
Ministère du Logement (ML)
Duration: 2019 – 2021

Following the successful completion of the “Raum+ Luxemburg” pilot project, the Ministère de l’Énergie et de l’Aménagement du territoire – Département de l’aménagement du territoire (MEA-DATer) and the Ministère du Logement (ML) are planning to extend the overview of settlement area reserves to all cities and municipalities in the Grand Duchy of Luxembourg as a sound basis for assessing the prospects for further spatial development.
The building reserves for all cities and municipalities are determined and integrated into a web-based online platform.
On the basis of this data, survey discussions are conducted with all cities and municipalities in the Grand Duchy of Luxembourg in order to be able to add qualitative characteristics to the quantitative overviews. At the same time, the determination is validated on the spot. Based on this, the living space capacity of the settlement area reserves is determined and compared with a possible future demand. The aim is a realistic estimation of the space requirement under consideration of a sustainable and future-oriented settlement development.

“Wohnpotenzialflächenaltas Karlsruhe”

2020-01-27T16:17:35+01:00
Auftraggeber: Stadt Karlsruhe
Duration: 2018 – 2019

Der „Karlsruher Wohnpotenzialatlas (KaWoPA) mit Aktivierungsleitfaden“ ist eine praxisorientierte und dynamische Arbeitsgrundlage, die dem/der Flächenmanager/in als Grundlage für die Aktivierung von Flächen durch mehr Öffentlichkeitsarbeit dient. Der KaWoPa fasst wesentliche, Entwicklungspotenziale in einer Datenbank zusammen. Der Fokus liegt auf fehl-, oder mindergenutzten Wohn- und gemischten Bauflächen sowie Aufstockungspotenzialen im Bestand. Die Einzelinformationen können als Stadteilsteckbriefe kompakt dargestellt und anhand der erfassten Indikatoren ausgewertet werden. Trotz der Notwendigkeit einer einzelfallbezogenen Entwicklung werden mit dem Leitfaden grundsätzliche Lösungsansätze für eine Mobilisierungs- und Aktivierungsstrategie von Innenentwicklungspotenziale formuliert. Die Prozesserkenntnisse werden in einem iterativen Prozess durch einen tatsächlichen, praktischen Aktivierungsprozess erprobt.

“Gewerbeflächenstudie Region Neckar-Alb”

2020-01-27T16:18:27+01:00
Auftraggeber: Regionalverband Neckar-Alb
Duration: 2018
Reference: Click here

Im Zuge der Gewerbeflächenstudie wurden flächendeckend für alle Kommunen in den Landkreisen Tübingen, Reutlingen und Zollernalbkreis die Siedlungsflächenreserven ermittelt. Diese wurden als Baulücken, Innenentwicklungspotenziale und Außenreserven für Gewerbe-, Misch-, und Wohnnutzung in einer web-basierten Plattform erfasst und mit den einzelnen Kommunen im Zuge von Erhebungsgesprächen abgestimmt. Es werden mobilisierungsrelevante Merkmale erfasst, wie beispielsweise die Eigentümerstruktur oder der Entwicklungshorizont. Ergänzt wurden diese Flächendaten durch eine standardisierte Befragung. Damit entsteht ein Lagebild, anhand dessen die Herausforderungen und Anpassungsbedarfe für die weitere Entwicklung der Gesamtregion verdeutlicht werden. Nach den Erhebungen wurde die Arbeitsplattform modifiziert, um allen Kommunen der Region Ihre Flächenpotenziale in der Siedlungsflächendatenbank Neckar-Alb zur Verfügung zu stellen.

“Raum+ Luxembourg”

2019-01-09T10:36:45+01:00
Auftraggeber: Ministerium für nachhaltige Entwicklung und
Infrastruktur des Großherzogtums Luxemburg
Projektlaufzeit: 2017 – 2018

Im Auftrag des Ministeriums für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur wird in zehn luxemburgischen Gemeinden eine vollständige Bestands­aufnahme der Siedlungsflächenreserven nach der Raum+ Methode als Pilotprojekt durchgeführt. Darauf aufbauend wird die Wohnflächen­kapazität der Siedlungsflächenreserven ermittelt und mit einem möglichen zukünftigen Bedarf abgeglichen. Ziel ist eine realistische Einschätzung des Flächenbedarfs unter Berücksichtigung einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Siedlungsentwicklung.

“Gewerbeentwicklungsforum Ostwürttemberg”

2019-01-09T10:45:33+01:00
Auftraggeber: Regionalverband Ostwürttemberg
IHK Ostwürttemberg
Projektlaufzeit: 2015 – 2016
Referenz: Hier klicken

Aufbauend auf den Erfahrungen im Projekt „Gewerbeperspektive Ostwürttemberg 2014“ wurden für die gewerbliche Entwicklung Ostwürttembergs bedeutende Themenbereiche identifiziert. Diese wurden mit Vertretern aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung diskutiert und anhand konkreter Planfälle in der Region vertieft. Als Plattform für diese Diskussion wurde das „Gewerbe-entwicklungsforum Ostwürttemberg“ geschaffen. In Workshops und Dialogterminen wurden übergemeindlich und interdisziplinär folgende Schwerpunktthemen behandelt: Qualifizierung von bestehenden Gewerbegebieten, nachhaltige Standortsuche und Erweiterung sowie interkommunale Gewerbe¬gebietsentwicklung.

“Leerstandradar Ostwürttemberg”

2019-01-09T10:46:51+01:00
Auftraggeber: Regionalverband Ostwürttemberg
Projektlaufzeit: 2014 – 2016
Referenz: Hier klicken

Im Projekt wurde ein Frühwarnsystem zur Erkennung und Vermeidung von Leerständen entwickelt. Durch den interkommunal koordinierten Ansatz werden gerade auch kleinere und mittlere Kommunen in Ostwürttemberg unterstützt, Leerständen proaktiv zu begegnen. Die Analyse umfasste die Erstellung eines indikatorenbasierten Analysemodells für die regionale Ebene sowie dessen Evaluierung durch kommunale Leerstandserhebungen.

“Metropolitane Grenzregionen”

2019-01-09T10:47:50+01:00
Auftraggeber: Initiativkreis Metropolitane Grenzregionen (IMeG)
Projektlaufzeit: 2015 – 2016
Projektpartner: Innovaplan GmbH, Karlsruhe

Im Auftrag des Initiativkreises wurde die Ausgangslage in den vier metropolitanen Grenzregionen Euregio Maas-Rhein, Großregion SaarLorLux, Metropolregion Oberrhein und die Internationale Bodenseeregion evaluiert und die grenzüberschreitende Zusammen-arbeit in den vier Grenzregionen analysiert. Im Weiteren wurden die Schwerpunkte für künftige Zusammenarbeit und Stärkung der Grenzregionen ausgelotet
Das Projekt umfasst die Erarbeitung regionaler Grundlagen, die Durchführung von Fachgesprächen in den vier Regionen und die Erarbeitung eines Empfehlungspapiers zur Stärkung der grenzüberschreitenden Verfleichtungen

“Innenentwicklungskataster und Aktionsplan der Innenentwicklung für die Stadt Celle”

2019-01-09T10:49:46+01:00
Auftraggeber: Stadt Celle, Stadtplanungsamt
Projektlaufzeit: 2015 – 2016

Um die Innenentwicklung voran zu treiben, wurden alle Flächenpotenziale sowie die Nachverdichtungsmöglichkeiten in der Stadt Celle erhoben und mit zusätzlichen Merkmalen in einem Kataster erfasst. Darauf aufbauend konnte nach gängiger Methode die Wohnraumkapazität für die Wohn- und Mischbauflächen auf Grundlage der gültigen Bebauungspläne ermittelt werden. Für die Bedarfsanalyse wurden unterschiedliche Szenarien entwickelt, die sowohl Bevölkerungsentwicklung als auch Bestandseigenschaften, wie z.B. Baualter oder Baustruktur in den Ortsteilen berücksichtigte. Nach der Gegenüberstellung der Kennzahlen konnte ein Maßnahmenkatalog für den Aktionsplan der Innenentwicklung aufgestellt werden. Dieser umfasste Strategiebausteine, die eine auf die Ausgangslage abgestimmte modulare Siedlungsentwicklung mit der Berücksichtigung von Einzelortsteilen ermöglicht.

“Zukunft der Stadtplanung und ihre Auswirkungen auf die individuelle Mobilität”

2019-01-09T10:52:46+01:00
Auftraggeber: Institut für Mobilitätsforschung, München
Projektlaufzeit: 2015
Projektpartner: Innovaplan GmbH, Karlsruhe

Im Auftrag des Institutes für Mobilitätsforschung der BMW Gruppe wurde eine Studie zum Thema „Zukunft der Stadtplanung und ihre Auswirkungen auf individuelle Mobilität“ in 14 Metropolen weltweit durchgeführt. Es finden sich Automobil-zentrierte Metropolen mit geringer baulicher Dichte, hybride Stadtsysteme mit starkem ÖV im Stadtzentrum und gut ausgebauter Straßeninfrastruktur im suburbanen Raum oder auch gänzlich ÖV-orientierte Stadtsysteme mit zum Teil sehr hoher baulicher Dichte. Die planerischen Anforderungen und Strategien sind daher weltweit sehr verschieden und generieren eine sehr heterogene Planungskultur.Innerhalb der Studie wurde durch Interviews, Urban-Tours und Desk-Research der Frage nachgegangen, welche verkehrs- und stadtplanerischen Strategien in den 14 untersuchen Städten angewandt werden und welchen Einfluss sie auf die künftigen Entwicklungslinien der Mobilität in diesen urbanen Räumen haben.

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