Mobilitätsforschung

“Urban Mobility in China 2025+”

2019-01-09T10:39:26+01:00
Auftraggeber: BMW AG
Projektlaufzeit: 2017
Projektpartner: Innovaplan GmbH, Karlsruhe

Die rasante Entwicklung der urbanen Mobilität hat in chinesischen Städten zu deutlichen Veränderungen von Lebensqualität und -stil geführt. In die¬sem Projekt wurden fünfzehn Städte, die sich in demografischen, städte¬bau¬lichen, verkehrs- und ordnungspolitischen Rahmenbedingungen wesentlich unterscheiden, für eine Analyse ausgewählt. Ziel der Forschung war es, die wichtigsten Einflussfaktoren auf das Mobilitäts¬verhalten und die Verkehrswahl zu identifizieren sowie den Einfluss auf moderne urbane Mobilität zu verstehen. Die Ergebnisse wurden genutzt, um mögliche Trends und Entwicklungen abzuleiten und ihre Implikationen für die Zukunft der Mobilität in chinesischen Städten zu erarbeiten.

“Urban Mobility in China”

2019-01-09T10:43:30+01:00
Auftraggeber: Institut für Mobilitätsforschung, München
Projektlaufzeit: 2016
Projektpartner: Innovaplan GmbH, Karlsruhe
Referenz: Hier klicken

Mit bis dato unerreichten Wachstumsraten seit 2010 wurde der chinesische Automobilmarkt der Bedeutendste der Welt. Die Entwicklung konzentrierte sich dabei fast ausschließlich auf die urbanen Gebiete. Ziel des Projektes war es, die sich dynamisch entwickelnden Mobilitätstrends zu erfasen und Zukunftsbilder für die Entwicklungen in den nächsten 10 bis 15 Jahren für die wichtigsten chinesischen Metropolen-Typen zu entwickeln. Das Projekt zielte darauf ab, den Zusammenhang zwischen Stadtentwicklungsstrategien, Regulation und neuen Mobilitäts¬dienstleistungen sowie deren Auswirkungen auf die individuelle Mobilität zu untersuchen. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Erstellung von Prognosen für die Mobilitätsentwicklung in vier chinesischen Metropolregionen bis 2025+.

“Metropolitane Grenzregionen”

2019-01-09T10:47:36+01:00
Auftraggeber: Initiativkreis Metropolitane Grenzregionen (IMeG)
Projektlaufzeit: 2015 – 2016
Projektpartner: Innovaplan GmbH, Karlsruhe

Im Auftrag des Initiativkreises wurde die Ausgangslage in den vier metropolitanen Grenzregionen Euregio Maas-Rhein, Großregion SaarLorLux, Metropolregion Oberrhein und die Internationale Bodenseeregion evaluiert und die grenzüberschreitende Zusammen-arbeit in den vier Grenzregionen analysiert. Im Weiteren wurden die Schwerpunkte für künftige Zusammenarbeit und Stärkung der Grenzregionen ausgelotet
Das Projekt umfasst die Erarbeitung regionaler Grundlagen, die Durchführung von Fachgesprächen in den vier Regionen und die Erarbeitung eines Empfehlungspapiers zur Stärkung der grenzüberschreitenden Verfleichtungen

“Zukunft der Stadtplanung und ihre Auswirkungen auf die individuelle Mobilität”

2019-01-09T10:52:54+01:00
Auftraggeber: Institut für Mobilitätsforschung, München
Projektlaufzeit: 2015
Projektpartner: Innovaplan GmbH, Karlsruhe

Im Auftrag des Institutes für Mobilitätsforschung der BMW Gruppe wurde eine Studie zum Thema „Zukunft der Stadtplanung und ihre Auswirkungen auf individuelle Mobilität“ in 14 Metropolen weltweit durchgeführt. Es finden sich Automobil-zentrierte Metropolen mit geringer baulicher Dichte, hybride Stadtsysteme mit starkem ÖV im Stadtzentrum und gut ausgebauter Straßeninfrastruktur im suburbanen Raum oder auch gänzlich ÖV-orientierte Stadtsysteme mit zum Teil sehr hoher baulicher Dichte. Die planerischen Anforderungen und Strategien sind daher weltweit sehr verschieden und generieren eine sehr heterogene Planungskultur.Innerhalb der Studie wurde durch Interviews, Urban-Tours und Desk-Research der Frage nachgegangen, welche verkehrs- und stadtplanerischen Strategien in den 14 untersuchen Städten angewandt werden und welchen Einfluss sie auf die künftigen Entwicklungslinien der Mobilität in diesen urbanen Räumen haben.

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