“Regionaler Wohnraumdetektor für die Region Ostwürttemberg”
Customer: | Regionalverband Ostwürttemberg |
Duration: | 2020-2021 |
The region of East Wuerttemberg wants to contribute to coping with the shortage of living space, particularly through interior development. This should be accelerated by activating internal development potential (horizontal and vertical densification) and by avoiding vacancies using innovative concepts. The “Wohnraumdetektor” (Housing Detector) project comprises the determination and evaluation of the living space potential through densification and top-up options in the East Wuerttemberg region. On the basis of the detected potential for settlement areas in the entire region since 2011 and the “Regionaler Leerstandsrader” (Regional Vacancy Radar) project carried out in 2015/2016, this project continues the regional settlement area management and for the first time links it with vacancy management and opportunities for horizontal and vertical densification in order to create new qualities to be able to create internal development.
The results serve as the basis for the continuation of the regional plan for the region of East Wuerttemberg. With the help of an activation guide, municipalities are offered transferable support for the rapid provision of living space.
“Raum+ Luxembourg 2020”
Customer: | Ministère de l’Énergie et de l’Aménagement du territoire – Département de l’aménagement du territoire (MEA-DATer) Ministère du Logement (ML) |
Duration: | 2019 – 2021 |
Following the successful completion of the “Raum+ Luxemburg” pilot project, the Ministère de l’Énergie et de l’Aménagement du territoire – Département de l’aménagement du territoire (MEA-DATer) and the Ministère du Logement (ML) are planning to extend the overview of settlement area reserves to all cities and municipalities in the Grand Duchy of Luxembourg as a sound basis for assessing the prospects for further spatial development.
The building reserves for all cities and municipalities are determined and integrated into a web-based online platform.
On the basis of this data, survey discussions are conducted with all cities and municipalities in the Grand Duchy of Luxembourg in order to be able to add qualitative characteristics to the quantitative overviews. At the same time, the determination is validated on the spot. Based on this, the living space capacity of the settlement area reserves is determined and compared with a possible future demand. The aim is a realistic estimation of the space requirement under consideration of a sustainable and future-oriented settlement development.
“Wohnpotenzialflächenaltas Karlsruhe”
Auftraggeber: | Stadt Karlsruhe |
Duration: | 2018 – 2019 |
Der „Karlsruher Wohnpotenzialatlas (KaWoPA) mit Aktivierungsleitfaden“ ist eine praxisorientierte und dynamische Arbeitsgrundlage, die dem/der Flächenmanager/in als Grundlage für die Aktivierung von Flächen durch mehr Öffentlichkeitsarbeit dient. Der KaWoPa fasst wesentliche, Entwicklungspotenziale in einer Datenbank zusammen. Der Fokus liegt auf fehl-, oder mindergenutzten Wohn- und gemischten Bauflächen sowie Aufstockungspotenzialen im Bestand. Die Einzelinformationen können als Stadteilsteckbriefe kompakt dargestellt und anhand der erfassten Indikatoren ausgewertet werden. Trotz der Notwendigkeit einer einzelfallbezogenen Entwicklung werden mit dem Leitfaden grundsätzliche Lösungsansätze für eine Mobilisierungs- und Aktivierungsstrategie von Innenentwicklungspotenziale formuliert. Die Prozesserkenntnisse werden in einem iterativen Prozess durch einen tatsächlichen, praktischen Aktivierungsprozess erprobt.
“Gewerbeflächenstudie Region Neckar-Alb”
Auftraggeber: | Regionalverband Neckar-Alb |
Duration: | 2018 |
Reference: | Click here |
Im Zuge der Gewerbeflächenstudie wurden flächendeckend für alle Kommunen in den Landkreisen Tübingen, Reutlingen und Zollernalbkreis die Siedlungsflächenreserven ermittelt. Diese wurden als Baulücken, Innenentwicklungspotenziale und Außenreserven für Gewerbe-, Misch-, und Wohnnutzung in einer web-basierten Plattform erfasst und mit den einzelnen Kommunen im Zuge von Erhebungsgesprächen abgestimmt. Es werden mobilisierungsrelevante Merkmale erfasst, wie beispielsweise die Eigentümerstruktur oder der Entwicklungshorizont. Ergänzt wurden diese Flächendaten durch eine standardisierte Befragung. Damit entsteht ein Lagebild, anhand dessen die Herausforderungen und Anpassungsbedarfe für die weitere Entwicklung der Gesamtregion verdeutlicht werden. Nach den Erhebungen wurde die Arbeitsplattform modifiziert, um allen Kommunen der Region Ihre Flächenpotenziale in der Siedlungsflächendatenbank Neckar-Alb zur Verfügung zu stellen.
“Flächenpotenzialanalyse Kanton Thurgau/Raum+ Nachführung 2018”
Auftraggeber: | Kanton Thurgau, Amt für Raumentwicklung (ARE) Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) |
Duration: | 2018 – 2019 |
Reference: | Click here |
Die für den Kanton Thurgau im Jahr 2013 durch die Ersterhebung des Projekt Raum+ erfassten Siedlungsflächenreserven werden durch eine GIS-Analyse geprüft und mit neuen Plangrundlagen und Vermessungsdaten abgeglichen. Die bisher in einer Online-Plattform geführten Gesamtsiedlungsreserven werden aktualisiert und in Erhebungsgesprächen anhand einer einheitlichen Merkmalliste geprüft. Damit liegt gegen Ende des Jahres eine konsistent fortgeschriebene Flächenübersicht der in Zonenplänen gesicherten Siedlungsflächenreserven vor. Neben der Auswertung der aktuellen Ergebnisse werden Veränderungen und Herausforderungen dokumentiert. Somit werden Ansatzpunkte für zukünftige Handlungsfelder im Sinne einer flächensparenden Entwicklung geliefert.
“Raum+ Agglomeration DalaKoop ”
Auftraggeber: | Regions- und Wirtschaftszentrum Oberwallis |
Projektlaufzeit: | 2018 |
Im Rahmen des Projekts „Raum+ DalaKoop 2018“ wurde die Nachführung der Erhebung des Siedlungsflächenpotenzials sowie des Ist-Zustands der Wohn- und Arbeitsplatzgebiete durchgeführt werden.
“Raum+ Luxembourg”
Auftraggeber: | Ministerium für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur des Großherzogtums Luxemburg |
Projektlaufzeit: | 2017 – 2018 |
Im Auftrag des Ministeriums für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur wird in zehn luxemburgischen Gemeinden eine vollständige Bestandsaufnahme der Siedlungsflächenreserven nach der Raum+ Methode als Pilotprojekt durchgeführt. Darauf aufbauend wird die Wohnflächenkapazität der Siedlungsflächenreserven ermittelt und mit einem möglichen zukünftigen Bedarf abgeglichen. Ziel ist eine realistische Einschätzung des Flächenbedarfs unter Berücksichtigung einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Siedlungsentwicklung.
“Raum+ Appenzell Innerrhoden 2017”
Auftraggeber: | Kanton Appenzell Innerrhoden, Amt für Raumentwicklung |
Projektlaufzeit: | 2017 – 2018 |
Referenz: | Hier klicken |
Das Bau und Umweltdepartment des Kanton Appenzell Innerrhoden hat ProRaum Consult mit der flächendeckenden Fortschreibung der im Jahr 2013 erstellten Übersicht über die Gesamtsiedlungsreserven beauftragt. Die Daten wurden aktualisiert und auf Grundlage der gültigen Zonenpläne, Schutzverordnungen und weiterer kommunaler Standortinformationen ergänzt.
“Urban Mobility in China 2025+”
Auftraggeber: | BMW AG |
Projektlaufzeit: | 2017 |
Projektpartner: | Innovaplan GmbH, Karlsruhe |
Die rasante Entwicklung der urbanen Mobilität hat in chinesischen Städten zu deutlichen Veränderungen von Lebensqualität und -stil geführt. In die¬sem Projekt wurden fünfzehn Städte, die sich in demografischen, städte¬bau¬lichen, verkehrs- und ordnungspolitischen Rahmenbedingungen wesentlich unterscheiden, für eine Analyse ausgewählt. Ziel der Forschung war es, die wichtigsten Einflussfaktoren auf das Mobilitäts¬verhalten und die Verkehrswahl zu identifizieren sowie den Einfluss auf moderne urbane Mobilität zu verstehen. Die Ergebnisse wurden genutzt, um mögliche Trends und Entwicklungen abzuleiten und ihre Implikationen für die Zukunft der Mobilität in chinesischen Städten zu erarbeiten.
“Raum+ Ostwürttemberg 2017”
Auftraggeber: | Regionalverband Ostwürttemberg |
Projektlaufzeit: | 2016 – 2017 |
Referenz: | Hier klicken |
Die Flächenübersicht aus den Projekten Raum+ und Gewerbeperspektive Ostwürttemberg wurde für die 53 Kommunen der Region zum dritten Mal fortgeschrieben. Dabei lag der Fokus auf der Erfassung vermarktungsrelevanter Merkmale von Gewerbeflächen. Des Weiteren wurden Analysen hinsichtlich der Veränderung der Gesamtsiedlungsreserven auf regionaler Ebene und in Bezug auf die Einzelflächen vorgenommen.