“Flächenpotenzialanalyse Kanton Thurgau/Raum+ Nachführung 2018”
Auftraggeber: | Kanton Thurgau, Amt für Raumentwicklung (ARE) Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) |
Projektlaufzeit: | 2018 – 2019 |
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Die für den Kanton Thurgau im Jahr 2013 durch die Ersterhebung des Projekt Raum+ erfassten Siedlungsflächenreserven werden durch eine GIS-Analyse geprüft und mit neuen Plangrundlagen und Vermessungsdaten abgeglichen. Die bisher in einer Online-Plattform geführten Gesamtsiedlungsreserven werden aktualisiert und in Erhebungsgesprächen anhand einer einheitlichen Merkmalliste geprüft. Damit liegt gegen Ende des Jahres eine konsistent fortgeschriebene Flächenübersicht der in Zonenplänen gesicherten Siedlungsflächenreserven vor. Neben der Auswertung der aktuellen Ergebnisse werden Veränderungen und Herausforderungen dokumentiert. Somit werden Ansatzpunkte für zukünftige Handlungsfelder im Sinne einer flächensparenden Entwicklung geliefert.
“Raum+ Agglomeration DalaKoop ”
Auftraggeber: | Regions- und Wirtschaftszentrum Oberwallis |
Projektlaufzeit: | 2018 |
Im Rahmen des Projekts „Raum+ DalaKoop 2018“ wurde die Nachführung der Erhebung des Siedlungsflächenpotenzials sowie des Ist-Zustands der Wohn- und Arbeitsplatzgebiete durchgeführt werden.
“Raum+ Luxembourg”
Auftraggeber: | Ministerium für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur des Großherzogtums Luxemburg |
Projektlaufzeit: | 2017 – 2018 |
Im Auftrag des Ministeriums für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur wird in zehn luxemburgischen Gemeinden eine vollständige Bestandsaufnahme der Siedlungsflächenreserven nach der Raum+ Methode als Pilotprojekt durchgeführt. Darauf aufbauend wird die Wohnflächenkapazität der Siedlungsflächenreserven ermittelt und mit einem möglichen zukünftigen Bedarf abgeglichen. Ziel ist eine realistische Einschätzung des Flächenbedarfs unter Berücksichtigung einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Siedlungsentwicklung.
“Raum+ Appenzell Innerrhoden 2017”
Auftraggeber: | Kanton Appenzell Innerrhoden, Amt für Raumentwicklung |
Projektlaufzeit: | 2017 – 2018 |
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Das Bau und Umweltdepartment des Kanton Appenzell Innerrhoden hat ProRaum Consult mit der flächendeckenden Fortschreibung der im Jahr 2013 erstellten Übersicht über die Gesamtsiedlungsreserven beauftragt. Die Daten wurden aktualisiert und auf Grundlage der gültigen Zonenpläne, Schutzverordnungen und weiterer kommunaler Standortinformationen ergänzt.
“Urban Mobility in China 2025+”
Auftraggeber: | BMW AG |
Projektlaufzeit: | 2017 |
Projektpartner: | Innovaplan GmbH, Karlsruhe |
Die rasante Entwicklung der urbanen Mobilität hat in chinesischen Städten zu deutlichen Veränderungen von Lebensqualität und -stil geführt. In die¬sem Projekt wurden fünfzehn Städte, die sich in demografischen, städte¬bau¬lichen, verkehrs- und ordnungspolitischen Rahmenbedingungen wesentlich unterscheiden, für eine Analyse ausgewählt. Ziel der Forschung war es, die wichtigsten Einflussfaktoren auf das Mobilitäts¬verhalten und die Verkehrswahl zu identifizieren sowie den Einfluss auf moderne urbane Mobilität zu verstehen. Die Ergebnisse wurden genutzt, um mögliche Trends und Entwicklungen abzuleiten und ihre Implikationen für die Zukunft der Mobilität in chinesischen Städten zu erarbeiten.
“Raum+ Ostwürttemberg 2017”
Auftraggeber: | Regionalverband Ostwürttemberg |
Projektlaufzeit: | 2016 – 2017 |
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Die Flächenübersicht aus den Projekten Raum+ und Gewerbeperspektive Ostwürttemberg wurde für die 53 Kommunen der Region zum dritten Mal fortgeschrieben. Dabei lag der Fokus auf der Erfassung vermarktungsrelevanter Merkmale von Gewerbeflächen. Des Weiteren wurden Analysen hinsichtlich der Veränderung der Gesamtsiedlungsreserven auf regionaler Ebene und in Bezug auf die Einzelflächen vorgenommen.
“Flächenpotenzialanalyse für den Kanton St. Gallen 2017”
Auftraggeber: | Kanton St. Gallen, Amt für Wirtschaft und Arbeit Amt für Raumentwicklung und GeoinformationAmt für Raumentwicklung und Geoinformation |
Projektlaufzeit: | 2016-2017 |
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Die Übersicht der Siedlungsflächenpotenziale wurde zum dritten Mal fortgeschrieben. Für alle 77 Gemeinden wurden die Siedlungsflächen-reserven aktualisiert und in kommunalen Erhebungsgesprächen final abgestimmt. Die Datenbank wurde anhand der aktuellen Zonenpläne aktualisiert und mit den Kantonsgemeinden vor Ort erhoben. In enger Zusammenarbeit mit der ETH Zürich kam dabei die neue Online-Plattform erstmalig als Echtzeiterhebungstool zum Einsatz.
“Urban Mobility in China”
Auftraggeber: | Institut für Mobilitätsforschung, München |
Projektlaufzeit: | 2016 |
Projektpartner: | Innovaplan GmbH, Karlsruhe |
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Mit bis dato unerreichten Wachstumsraten seit 2010 wurde der chinesische Automobilmarkt der Bedeutendste der Welt. Die Entwicklung konzentrierte sich dabei fast ausschließlich auf die urbanen Gebiete. Ziel des Projektes war es, die sich dynamisch entwickelnden Mobilitätstrends zu erfasen und Zukunftsbilder für die Entwicklungen in den nächsten 10 bis 15 Jahren für die wichtigsten chinesischen Metropolen-Typen zu entwickeln. Das Projekt zielte darauf ab, den Zusammenhang zwischen Stadtentwicklungsstrategien, Regulation und neuen Mobilitäts¬dienstleistungen sowie deren Auswirkungen auf die individuelle Mobilität zu untersuchen. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Erstellung von Prognosen für die Mobilitätsentwicklung in vier chinesischen Metropolregionen bis 2025+.
“Gewerbeentwicklungsforum Ostwürttemberg”
Auftraggeber: | Regionalverband Ostwürttemberg IHK Ostwürttemberg |
Projektlaufzeit: | 2015 – 2016 |
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Aufbauend auf den Erfahrungen im Projekt „Gewerbeperspektive Ostwürttemberg 2014“ wurden für die gewerbliche Entwicklung Ostwürttembergs bedeutende Themenbereiche identifiziert. Diese wurden mit Vertretern aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung diskutiert und anhand konkreter Planfälle in der Region vertieft. Als Plattform für diese Diskussion wurde das „Gewerbe-entwicklungsforum Ostwürttemberg“ geschaffen. In Workshops und Dialogterminen wurden übergemeindlich und interdisziplinär folgende Schwerpunktthemen behandelt: Qualifizierung von bestehenden Gewerbegebieten, nachhaltige Standortsuche und Erweiterung sowie interkommunale Gewerbe¬gebietsentwicklung.
“Leerstandradar Ostwürttemberg”
Auftraggeber: | Regionalverband Ostwürttemberg |
Projektlaufzeit: | 2014 – 2016 |
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Im Projekt wurde ein Frühwarnsystem zur Erkennung und Vermeidung von Leerständen entwickelt. Durch den interkommunal koordinierten Ansatz werden gerade auch kleinere und mittlere Kommunen in Ostwürttemberg unterstützt, Leerständen proaktiv zu begegnen. Die Analyse umfasste die Erstellung eines indikatorenbasierten Analysemodells für die regionale Ebene sowie dessen Evaluierung durch kommunale Leerstandserhebungen.