“Beispielhafte Entwicklung eines Quartierkonzeptes für das Innenstadtquartier Stuttgarter Straße / Julius-Leber- Straße – Aalen ”
Auftraggeber: | Stadt Aalen, Stadtplanungsamt |
Projektlaufzeit: | 2013 – 2014 |
Projektpartner: | Re2Area, Heidelberg |
Um die Innenentwicklung voran zu treiben, wurden Schwerpunkt-potenziale und Flächen für die Stadt Aalen identifiziert, um diese zielgerichtet in der Fortschreibung des Flächennutzungsplans zu berücksichtigen. Aufbauend auf die Bewertung wurde ein Aktionsplan für die Mobilisierung entwickelt, der im Besonderen die bestehenden Entwicklungshemmnisse berücksichtigt und mit den stadtplanerischen Zielsetzungen, den speziellen Eignungen der Flächen sowie einen möglichen Entwicklungshorizont in Einklang bringt.
Im Projekt wurde mit der Erstellung eines zukunftsfähigen Quartierskonzeptes eine Maßnahme des Aktionsplans, unter Einbezug der Bürgerschaft ausformuliert.
“Innenentwicklung in DalaKoop – Kanton Wallis (Raum+ Agglomeration DalaKoop)”
Auftraggeber: | Regions- und Wirtschaftszentrum Oberwallis |
Projektlaufzeit: | 2013 – 2014 |
Im Rahmen des Projekts “Raum+ DalaKoop” soll eine Erhebung des Siedlungsflächenpotenzials sowie des Ist-Zustands der Wohn- und Arbeitsplatzgebiete durchgeführt werden. Mit Hilfe einer Bedarfsschätzung (bis zum Jahr 2030) über Art, Qualität und Lage von den Flächen sowie einer Gegenüberstellung der Ist-Soll Analyse, soll das Projekt die Begrenzung und Konzentration des Siedlungswachstums unterstützen. Zudem fördert es eine qualitative Verbesserung der Siedlungsentwicklung und das Vorhaben einer ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltigen Raumentwicklung.
“Flächenpotenzialanalyse für den Kanton St. Gallen (Raum+) / Nachführung 2013-2014”
Auftraggeber: | Kanton St. Gallen; Amt für Wirtschaft und Amt für Raumentwicklung und Geoinformation |
Projektlaufzeit: | 2013 – 2014 |
Der Kanton St. Gallen hat im Frühjahr / Sommer 2011 erstmalig kantonsweit die Siedlungsflächenreserven nach der Methode Raum+ (Projekt Flächenpotenzialanalyse) erhoben. Dieses Projekt hat die Nachführung der erstmalig erhoben Daten übernommen. Hierbei wurden neben einer GIS- und Luftbildanalyse Erhebungsgespräche mit allen Gemeinden des Kantons durchgeführt, um mit ortskundigen Personen die Merkmalslisten der Flächenreserven auf aktuellen Stand zu bringen.
“Raum+ Region Hannover – Erhebung und Bewertung des Wohnbaulandpotenzials in der Region Hannover ”
Auftraggeber: | Region Hannover |
Projektlaufzeit: | 2012 – 2013 |
Mit dem Start des Projekts Raum+ Region Hannover, werden für die Fortschreibung des regionalen Siedlungsstrukturkonzepts die Siedlungsflächenpotenziale in 21 Städten und Gemeinden der Region Hannover erhoben und bewertet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erhebung der Potenziale, die für eine Wohnnutzung zur Verfügung stehen. |
“Innenentwicklung in der Agglomeration Brig-Visp-Naters” (Raum+ Agglomeration Brig-Visp-Naters)
Auftraggeber: | Regions- und Wirtschaftszentrum Oberwallis |
Projektlaufzeit: | 2012 – 2013 |
Im Auftrag der Region Oberwallis wurden zur Begrenzung des Siedlungsflächenwachstums in der Agglomeration Siedlungsflächenpotenziale und der Ist-Zustands der Wohn- und Arbeitsplatzgebiete erhoben sowie konkrete Handlungs- und Regulierungsräume mit Maßnahmen definiert.
“Qualitätsorientiertes Flächenmanagement in kleinen und mittelgroßen Kommunen am Oberrhein” (INTERREG IV-A Projekt)
Auftraggeber: | Deutsch Französisches Institut für Umweltforschung |
Projektlaufzeit: | 2012 |
Referenz: | Hier klicken |
Im Auftrag des Deutsch-Französischen Institut für Umweltforschung (DFIU) –und des Karlsruhe Institut für Technologie (2012) wurde in vier Modellgemeinden alle verfügbaren Siedlungsflächenpotenziale erfasst, bewertet und anschaulich dargestellt. Anhand der erhobenen Informationen wurden konkrete Planungsansätze zur Aktivierung der Potenzialflächen in einer Pilotgemeinde erarbeitet.
”Testplanung “BAHNHOFRAUM BRIG/NATERS”
Auftraggeber: | Regions- und Wirtschaftszentrum Oberwallis |
Projektlaufzeit: | 2011 – 2012 |
Als Kerngemeinden der Agglomeration hatten Brig-Visp-Naters entschieden, gemeinsam mit dem Kanton, den SBB, der Matterhorn Gotthard Bahn und der PostAuto Schweiz AG in der Region Wallis eine Testplanung durchzuführen. Dabei wurde die neue Ausgangslage für den Bahnhofraum Brig-Naters geklärt und eine gemeinsame, integrierte Lösung erarbeitet.
“Flächenpotenzialanalyse für den Kanton St. Gallen”
Auftraggeber: | Kanton St. Gallen, Amt für Wirtschaft und ArbeitAmt für Raumentwicklung und Geoinformation |
Projektlaufzeit: | 2010 – 2011 |
Im Auftrag des Kanton St. Gallen wurde eine kantonsweite Übersicht der Flächenpotenziale für eine Siedlungs- und Raumentwicklung innerhalb des bestehenden Siedlungsgebiets erarbeitet. Die Siedlungsflächenreserven werden in der Raum+-Plattform für alle Gemeinden im Kanton gespeichert und stellen die Grundlage für das Siedlungsflächenmanagement dar.
“Fläche gewinnen in Ostwürttemberg” (Raum+ Ostwürttemberg)
Auftraggeber: | Regionalverband Ostwürttemberg |
Projektlaufzeit: | 2010 – 2011 |
Referenz: | Hier klicken |
Für die Region Ostwürttemberg wurde eine Übersicht über die vorhandenen Siedlungsflächenpotenziale der 53 Städte und Gemeinden erstellt. Die Flächeninformationen wurden nach der Raum+-Methode erstellt und helfen der Region und den Gemeinden eine nachhaltige, flächensparende Siedlungsentwicklung voran zu treiben. Im Geoportal des Ostalbkreises können die Gemeinden ihre Übersicht der Siedlungsreserven weiterführen.
“Rheinland-Pfalz erkennt seine Chancen – Die Bewertung von Flächenpotenzialen für eine zukunftsfähige Siedlungsentwicklung (Raum+)”
Auftraggeber: | Ministerium des Inneren und für Sport; Ministeriumfür Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz |
Projektlaufzeit: | 2009 – 2011 |
Projektpartner: | Strata GmbH |
Referenz: | Hier klicken |
Das Projekt Raum+ in Rheinland-Pfalz soll dazu beitragen, dass die Festlegungen im neuen rheinland-pfälzischen Landesentwicklungsprogramm eingehalten werden. Vor allem bei dem Ziel „Innenentwicklung vor Außenentwicklung“ sind die Städte und Gemeinden aktiv beteiligt. Um dieses Ziel zu erreichen ist das Wissen um die Verteilung, Quantität und Struktur der Siedlungsflächenreserven materielle Grundlage für die Entwicklung von Baulandstrategien. Im Vorgängerprojekt „Nachhaltiges Siedlungsflächenmanagement in der Metropolregion Rhein-Neckar“ wurde für die Region Rheinpfalz eine Übersicht der Innenentwicklungspotenziale erstellt, die nun mit methodischen Anpassungen auf das gesamte Land erweitert werden soll.