Spatial Planning

“Evaluierung der Siedlungsflächenreserven in der Datenbank Raum+Monitor”

2019-01-09T10:54:18+01:00
Auftraggeber: Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd, Rheinland-Pfalz
Projektlaufzeit: 2014 – 2016
Referenz: Hier klicken

Die externe Evaluierung des Datenbestandes im Raum+Monitor des Landes Rheinland-Pfalz war Kernaufgabe im Projekt. Es wurde an die 2010 erfolgte Erhebung der Siedlungsflächenreserven angeknüpft und auf Aktualität geprüft. Des Weiteren wurde eine kommunale Befragung durchgeführt, um den Umgang und mögliche Verbesserungen der Plattform für die Kommunen zu erfassen. Darauf aufbauend wurde ein Leitfaden für die Träger der Flächennutzungsplanung erarbeitet sowie Handlungsempfehlungen abgeleitet, um die Anwendung der Datenbank weiter zu vereinfachen.

“Gewerbeperspektive Ostwürttemberg”

2019-01-09T10:55:19+01:00
Auftraggeber: Regionalverband Ostwürttemberg
IHK Ostwürttemberg
Projektlaufzeit: 2013 – 2014

Mit der Erhebung von gewerblichen Bauflächen in der Region, der Befragung der Gemeinden bezüglich Ihrer Perspektiven bei der Gewerbeflächenentwicklung und einer Betriebsbefragung, wurde überprüft, inwiefern das Angebot im regionalen Bestand an Gewerbeflächen den Anforderungen entspricht. Somit wurde der Förderbedarf ermittelt und eine Strategie zur Umsetzung der kommunalen und regionalen Planung aufgesetzt. Die Erhebung der Flächenpotenziale wurde aufbauend auf den Daten des Projekts Raum+ Ostwürttemberg durchgeführt.

“Ein Aktionsplan der Innenentwicklung für Aalen”

2019-01-09T10:56:22+01:00
Auftraggeber: Stadt Aalen, Stadtplanungsamt
Projektlaufzeit: 2013 – 2014
Projektpartner: Re2Area, Heidelberg

Um die Innenentwicklung voran zu treiben, wurden Schwerpunkt-potenziale und Flächen für die Stadt Aalen identifiziert, um diese zielgerichtet in der Fortschreibung des Flächennutzungsplans zu berücksichtigen. Aufbauend auf die Bewertung wurde ein Aktionsplan für die Mobilisierung entwickelt, der im Besonderen die bestehenden Entwicklungshemmnisse berücksichtigt und mit den stadtplanerischen Zielsetzungen, den speziellen Eignungen der Flächen sowie einen möglichen Entwicklungshorizont in Einklang bringt.
Im Projekt wurde mit der Erstellung eines zukunftsfähigen Quartierskonzeptes eine Maßnahme des Aktionsplans, unter Einbezug der Bürgerschaft ausformuliert.

“Beispielhafte Entwicklung eines Quartierkonzeptes für das Innenstadtquartier Stuttgarter Straße / Julius-Leber- Straße – Aalen ”

2019-01-09T10:58:08+01:00
Auftraggeber: Stadt Aalen, Stadtplanungsamt
Projektlaufzeit: 2013 – 2014
Projektpartner: Re2Area, Heidelberg

Um die Innenentwicklung voran zu treiben, wurden Schwerpunkt-potenziale und Flächen für die Stadt Aalen identifiziert, um diese zielgerichtet in der Fortschreibung des Flächennutzungsplans zu berücksichtigen. Aufbauend auf die Bewertung wurde ein Aktionsplan für die Mobilisierung entwickelt, der im Besonderen die bestehenden Entwicklungshemmnisse berücksichtigt und mit den stadtplanerischen Zielsetzungen, den speziellen Eignungen der Flächen sowie einen möglichen Entwicklungshorizont in Einklang bringt.
Im Projekt wurde mit der Erstellung eines zukunftsfähigen Quartierskonzeptes eine Maßnahme des Aktionsplans, unter Einbezug der Bürgerschaft ausformuliert.

“Innenentwicklung in der Agglomeration Brig-Visp-Naters” (Raum+ Agglomeration Brig-Visp-Naters)

2019-01-09T11:03:11+01:00
Auftraggeber: Regions- und Wirtschaftszentrum Oberwallis
Projektlaufzeit: 2012 – 2013

Im Auftrag der Region Oberwallis wurden zur Begrenzung des Siedlungsflächenwachstums in der Agglomeration Siedlungsflächenpotenziale und der Ist-Zustands der Wohn- und Arbeitsplatzgebiete erhoben sowie konkrete Handlungs- und Regulierungsräume mit Maßnahmen definiert.

“Qualitätsorientiertes Flächenmanagement in kleinen und mittelgroßen Kommunen am Oberrhein” (INTERREG IV-A Projekt)

2019-01-09T11:04:14+01:00
Auftraggeber: Deutsch Französisches Institut für Umweltforschung
Projektlaufzeit: 2012
Referenz: Hier klicken

Im Auftrag des Deutsch-Französischen Institut für Umweltforschung (DFIU) –und des  Karlsruhe Institut für Technologie (2012) wurde in vier Modellgemeinden alle verfügbaren Siedlungsflächenpotenziale erfasst, bewertet und anschaulich dargestellt. Anhand der erhobenen Informationen wurden konkrete Planungsansätze zur Aktivierung der Potenzialflächen in einer Pilotgemeinde erarbeitet.

”Testplanung “BAHNHOFRAUM BRIG/NATERS”

2019-01-09T11:05:05+01:00
Auftraggeber: Regions- und Wirtschaftszentrum Oberwallis
Projektlaufzeit: 2011 – 2012

Als Kerngemeinden der Agglomeration hatten Brig-Visp-Naters entschieden, gemeinsam mit dem Kanton, den SBB, der Matterhorn Gotthard Bahn und der PostAuto Schweiz AG in der Region Wallis eine Testplanung durchzuführen. Dabei wurde die neue Ausgangslage für den Bahnhofraum Brig-Naters geklärt und eine gemeinsame, integrierte Lösung erarbeitet.

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